Geboren 1978 in Bosnien, absolvierte sie die das Studium der Malerei an der Kunstuniversität Novi Sad in Serbien, arbeitete mehrere Jahre in Göttingen, Deutschland und in Aalborg, Dänemark, wo sie heute lebt.
Svjetlana schafft es in ihren Gemälden die alltägliche Wirklichkeit in magische Darstellungen umzuwandeln. Ihr Wissen und Kosmopolitismus gepaart mit ihrem technischen Können verwandeln die kalte Realität in ein Universum von lebensfrohen Wesen. Das Spiel von Farben und Formen beherrscht sie wie eine Zauberkünstlerin.
Im Zentrum ihres Schaffens steht der Mensch, der manchmal verträumt, verliebt, verschlafen, erotisch, verspielt oder verwirrt der wunderbaren Natur begegnet. Der Betrachter kann sich hier fragen, ob ihre Akteure etwas in der Welt verändern können oder nur Beobachter sind, die das Vorgefundene analysieren und wahrnehmen.
Der Mensch und die universellen Fragen über seine Existenz (Leben und Tod, Einsamkeit, Leidenschaft, Ängste, Liebe, Vergänglichkeit, Animus und Anima) beflügeln ihre Phantasie und führen ihre künstlerische Hand. In ihrem Ausdruck sind monochrome, graphische Elemente charakteristisch, die im Kontrast mit intensiven Farben stehen. Die realistischen, farbenfrohen Bilder erinnern an das Geschehen aus Schwarz-weiß-Filmen. Durch diese Kontraste wird die surreale Atmosphäre ihrer Werke erzeugt.
Ihr Pinselstrich in der Öltechnik ist expressiv, zugleich weitläufig und reduziert.
Geboren 1978 in Bosnien, absolvierte sie die das Studium der Malerei an der Kunstuniversität Novi Sad in Serbien, arbeitete mehrere Jahre in Göttingen, Deutschland und in Aalborg, Dänemark, wo sie heute lebt.
Svjetlana schafft es in ihren Gemälden die alltägliche Wirklichkeit in magische Darstellungen umzuwandeln. Ihr Wissen und Kosmopolitismus gepaart mit ihrem technischen Können verwandeln die kalte Realität in ein Universum von lebensfrohen Wesen. Das Spiel von Farben und Formen beherrscht sie wie eine Zauberkünstlerin.
Im Zentrum ihres Schaffens steht der Mensch, der manchmal verträumt, verliebt, verschlafen, erotisch, verspielt oder verwirrt der wunderbaren Natur begegnet. Der Betrachter kann sich hier fragen, ob ihre Akteure etwas in der Welt verändern können oder nur Beobachter sind, die das Vorgefundene analysieren und wahrnehmen.
Der Mensch und die universellen Fragen über seine Existenz (Leben und Tod, Einsamkeit, Leidenschaft, Ängste, Liebe, Vergänglichkeit, Animus und Anima) beflügeln ihre Phantasie und führen ihre künstlerische Hand. In ihrem Ausdruck sind monochrome, graphische Elemente charakteristisch, die im Kontrast mit intensiven Farben stehen. Die realistischen, farbenfrohen Bilder erinnern an das Geschehen aus Schwarz-weiß-Filmen. Durch diese Kontraste wird die surreale Atmosphäre ihrer Werke erzeugt.
Ihr Pinselstrich in der Öltechnik ist expressiv, zugleich weitläufig und reduziert.
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