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Sandro Porcu

OBJEKT KÜNSTLER

In Caltanissetta, Italien 1966 geboren, wuchs er in Deutschland auf. Er wurde vom Leben in Karlsruhe, dem Studium und der Neuen Leipziger Schule in Leipzig, Lehrtätigkeiten und Projekten in der Oberlausitz und der Natur und Kultur Siziliens geprägt. Als freischaffender Künstler ist er schon seit den 90er Jahren auf dem Kunstmarkt vertreten und absolvierte zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Österreich, Ungarn, Polen und Korea. Sandro Porcu ist Träger von verschiedenen Kunstpreisen in der Schweiz (Christoph Merian Stiftung, Basel, 2010) Deutschland (Arbeitsstipendium Bautzen, 2011-2014, Kunstförderpreis, artgrand München, 2010, Via Regia Sculptura Görlitz, 2009) und Ungarn.

Der spielerische und zugleich zum Denken anregende Umgang mit der Realität des 21. Jahrhunderts kennzeichnen diesen Objektkünstler. Seine Art, die Welt und das politische Weltgeschehen mit einer Prise Humor in hyperrealistischen Darstellungen wiederzugeben, ist eine Art Hommage an die Rolle der Kunst innerhalb der Gesellschaft, an das Leben mit all seinen Begleiterscheinungen, an die Absurdität des Krieges und des Seins an sich.

Seine technisch perfekt umgesetzten multifunktionalen Arbeiten sind eine Mischung aus künstlerischem Können, Witz und Ehrfurcht. Um seine Wahrnehmung der Welt auszudrücken, zieht er z.B. in seinen Darstellungen Parallelen mit einer der bekanntesten modernen Bronzeskulpturen der Welt - Auguste Rodins “Der Denker”, indem er eine echte Ameise in die identische Pose der berühmten Plastik bringt und damit zum Kunstwerk macht. Genauso entwickelt er in seiner Arbeit “Warhol piangente” (zusammen mit Tom Glöß) das Werk Warhols weiter. Porcu schafft dabei ein kinetisches Popart-Werk als reproduziertes Selbstportrait von Andy Warhol aus dem dessen manifeste Tränen tatsächlich (und nicht in gemalter Form) in verschiedenen Farben in die durch Warhol berühmt gewordenen Campbell Suppendosen fließen. Diese Rückkopplung an den heiligen katholischen Kult (Madonna piangente), macht dieses Kunstwerk zur einzigartigen Reliquie und einer am Kunstmarkt noch nie gesehenen Novität.


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In Caltanissetta, Italien 1966 geboren, wuchs er in Deutschland auf. Er wurde vom Leben in Karlsruhe, dem Studium und der Neuen Leipziger Schule in Leipzig, Lehrtätigkeiten und Projekten in der Oberlausitz und der Natur und Kultur Siziliens geprägt. Als freischaffender Künstler ist er schon seit den 90er Jahren auf dem Kunstmarkt vertreten und absolvierte zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Österreich, Ungarn, Polen und Korea. Sandro Porcu ist Träger von verschiedenen Kunstpreisen in der Schweiz (Christoph Merian Stiftung, Basel, 2010) Deutschland (Arbeitsstipendium Bautzen, 2011-2014, Kunstförderpreis, artgrand München, 2010, Via Regia Sculptura Görlitz, 2009) und Ungarn.

Der spielerische und zugleich zum Denken anregende Umgang mit der Realität des 21. Jahrhunderts kennzeichnen diesen Objektkünstler. Seine Art, die Welt und das politische Weltgeschehen mit einer Prise Humor in hyperrealistischen Darstellungen wiederzugeben, ist eine Art Hommage an die Rolle der Kunst innerhalb der Gesellschaft, an das Leben mit all seinen Begleiterscheinungen, an die Absurdität des Krieges und des Seins an sich.

Seine technisch perfekt umgesetzten multifunktionalen Arbeiten sind eine Mischung aus künstlerischem Können, Witz und Ehrfurcht. Um seine Wahrnehmung der Welt auszudrücken, zieht er z.B. in seinen Darstellungen Parallelen mit einer der bekanntesten modernen Bronzeskulpturen der Welt - Auguste Rodins “Der Denker”, indem er eine echte Ameise in die identische Pose der berühmten Plastik bringt und damit zum Kunstwerk macht. Genauso entwickelt er in seiner Arbeit “Warhol piangente” (zusammen mit Tom Glöß) das Werk Warhols weiter. Porcu schafft dabei ein kinetisches Popart-Werk als reproduziertes Selbstportrait von Andy Warhol aus dem dessen manifeste Tränen tatsächlich (und nicht in gemalter Form) in verschiedenen Farben in die durch Warhol berühmt gewordenen Campbell Suppendosen fließen. Diese Rückkopplung an den heiligen katholischen Kult (Madonna piangente), macht dieses Kunstwerk zur einzigartigen Reliquie und einer am Kunstmarkt noch nie gesehenen Novität.


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